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Geschrieben von Ute am 07.10.2013 um 19:26:
Sieht ja mal interessant aus, Groschi. Danke fürs Zeigen
Ich vergess meist die Treppen zu fotografieren, weil immer irgendwas drumrum ablenkt.
Muss mich da mal echt am Riemen reissen
Liebe Grüße
Ute
Geschrieben von Groschi am 07.10.2013 um 19:44:
Ja, wenn z. B. Frank auf die idee kommt, einen Stream "Abfalleimer auf Burgen" zu eröffnen, dann schiel ich auch dumm aus dem Pulli.
Geschrieben von frank am 17.10.2013 um 11:29:
Romantische Treppen auf dem Hardenberg
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Der Bericht (vom 11.09.2013) zur Burgruine Hardenberg ist nun schon einige Wochen im Forum eingestellt und ich möchte noch die beiden Fotos mit nicht ganz den europäischen Normen und der deutschen DIN entsprechenden Treppen nachreichen. Der heutige Arbeitsschutzbeauftragte würde sich die Haare raufen!? Betreten auf eigene Gefahr!! Jeder Besucher sollte schon hinsehen, wo er oder sie hintritt!!
Dafür sind sie eben romantischer als eine genormte Betontreppe.
Quelle: frank
Quelle: frank
Geschrieben von frank am 03.12.2013 um 10:34:
Hallo Bruni!!
Da hast Du aber ordentlich Stufen "getreten" auf der Burg Altona.
Schade, das Du beim Lokalkompass so viel zu tun hast und nicht hier Deine Energie "versprühst"!
Die vielen Fotos von den Treppen kannst Du bestimmt auch hier einstellen oder müssen wir jetzt nur noch mit Links "arbeiten"!??
Grüße
Geschrieben von Mr. G am 05.12.2013 um 23:04:
Ein interessantes Foto aus netter Perspektive. Treppensteigen kann schon richtig anstrengen.
Geschrieben von frank am 05.02.2014 um 20:44:
Schloss Schlemmin und seine Treppen
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Ein Schloss ohne Treppen ist wie eine Wasserburg ohne Wasser.
Diese verschiedenen Außentreppen habe ich noch aus den nicht verwendeten Fotos vom abgeschlossenen Beitrag „gefischt“. Zum Löschen viel zu schade!!
Treppe Dorfseite;
Quelle: frank
Treppe Parkseite;
Quelle: frank
Treppen seitlich zum Wassergraben;
Quelle: frank
Quelle: frank
Geschrieben von Ute am 07.02.2014 um 18:28:
Burgruine Altleiningen/Pfalz
Hab auch mal wieder ne Treppe gefunden.
Die Treppe rauf zum Palas der Riune Altleiningen.
>Ruine Altleiningen<
Geschrieben von frank am 25.03.2014 um 17:26:
Treppen am und im Schloss Martinskirchen
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Über das Schloss Martinskirchen habe ich inzwischen einiges berichtet. Zum Abschluss möchte ich noch die Bilder zu den Treppen hier einstellen.
Zuerst die äußeren Treppen und da wiederum die im Ehrenhof.
Quelle: frank
Quelle: frank
Als nächstes die Treppe mit den Vasen an der Südseite.
Quelle: frank
Und zum Schluss noch einige Bilder vom Treppenhaus.
Quelle: frank
Quelle: frank
Quelle: frank
Geschrieben von Ute am 25.03.2014 um 20:58:
Ach du heilige Sch....., da wird mir schon schwindlig, wenn ich die Treppen nur auf den Bildern seh. Aber so sind die eben in der Pfalz und im Elsass in den alten Ruinen
Geschrieben von FFM am 29.03.2014 um 22:44:
ich liebe die anlagen in der pfalz/elsass
hier ma eine "treppe" in form einer leiter, die ich net hoch bin. das war mir zu heftig
is auf einer der dahner burgen, glaube altdahn
Geschrieben von Kastellan am 30.03.2014 um 11:38:
Gelnhausen
Hier die Treppe im Torbau der Pfalz Gelnhausen.
Geschrieben von frank am 05.03.2015 um 11:51:
Schloss Caputh – Die Treppe vom "Lusthaus" an der Havel
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Heute möchte ich Euch eine der schönsten Treppen in der Mark Brandenburg zeigen. Sie steht am Schloss Caputh, das sich wiederum in dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Schwielowsee ganz nah vor Potsdam befindet.
Von ihr hat man einen einzigartigen Blick zum Templiner See, der zu einer "Kette" mehrerer großer Seen der mittleren Havel zwischen Berlin und Werder/ Havel gehört.
Wenn die Herrschaften damals zu kurfürstlichen Zeiten sich vom Trubel bei Hofe in Potsdam zurückziehen wollten, kamen sie ganz einfach mit dem Schiff und gingen durch den Garten über diese Treppe ins Schloss.
Diese Treppe gehört zu einem Schloss, das als einziges noch aus dem Frühbarock (erbaut 1662) in Brandenburg erhalten ist. Und wie erhalten, könnt Ihr in dem Bericht zum Schloss Caputh im Fred zu Brandenburg nachlesen und natürlich die anhängenden Bilder auch!
Man hört und liest viel über den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) aus dem Hause Hohenzollern, der seit 1640 Markgraf von Brandenburg war, aber das Schloss und auch die Treppe gehörten nach Schenkung 1671 von ihm seiner zweiten Frau Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1636-1689), die eine Urenkelin des dänischen Königs Christian III. (1503-1559) war. Es diente nach dem Tod des Großen Kurfürsten Dorothea als Witwensitz von 1688 bis 1689.
Die Kurfürstin ließ das Schloss erweitern und reichhaltig ausstatten, so entstanden eine Dreiflügelanlage und die doppelläufig geschwungene Freitreppe zum See.
Genug gelesen, jetzt lassen wir die Bilder „sprechen“.
Quelle: frank
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Da möchte man (frau auch) hinauf und wieder runter und noch mal rauf und so weiter.
Die Treppe und auch das Schloss würden sich bestimmt über einen Besuch von Euch freuen. Wo sie sich befinden wisst Ihr nun und wie man genau hinkommt verrät heutzutage fast jedes Smartphone.
Na dann auf nach Caputh!!
Geschrieben von frank am 13.11.2015 um 09:38:
Die Peterstreppe in Halberstadt
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Eine der bekanntesten Treppen in Deutschland ist die Peterstreppe in Halberstadt, dem "Tor zum Harz". Die Kreisstadt Halberstadt im Landkreis Harz im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt wurde am 8. April des Jahres 1945 zu 80 Prozent bei einem Luftangriff zerstört. Auch nach so langer Zeit kann man noch Ruinen sehen. Sie sind Mahnmal dafür, dass so etwas nie wieder passieren darf.
Die Peterstreppe im Norden des Domplatzes, Halberstadts "guter Stube", erlitt auch schweren Schaden, wurde erst ab 1990 als 1. Sanierungsobjekt der Stadt wieder aufgebaut.
Quelle: frank
Errichtet wurde sie einst im Jahre 1278 (sub gradu s. Petri) als fünfter Zugang zum Domplatz und zur bischöflichen Domburg als Verbindung zur Unterstadt (Altstadt).
Quelle: frank
Halberstadt ist aber viel älter. Als Missionsstützpunkt gegründet wurde Halberstadt 804 durch Karl den Großen zum Bischofsitz erhoben. Der Domplatz, zu dem die Peterstreppe führt, besteht in seiner heutigen Ausdehnung bereits über 1000 Jahre.
Die Ausschilderung ist gut.
Quelle: frank
Um die Peterstreppe im Ganzen, sozusagen „am Stück“ sehen zu können, sollte man sich ihr nicht vom Domplatz, sondern von der Unterstadt (Altstadt) aus sich annähern. Die vier alles überragenden Türme gehören zur Liebfrauenkirche. Einmal mit parkenden Autos und einmal ohne!
Quelle: frank
Quelle: frank
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Es gibt eine kurze steilere Seite und eine längere Seite, wie man bereits auf den Fotos erkennen konnte. Für Rollstuhlfahrer ist diese Treppe nicht zu empfehlen. Von beiden Seiten nur Stufen.
Quelle: frank
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Damit jede/r weiß, worauf sie/er steht, diese Hinweistafel aus Sandstein.
Quelle: frank
Den Dom kann man, dem Herbst sei Dank, auch durch die fast blätterlosen Bäume sehen, zumindest die beiden Türme.
Quelle: frank
So oben angekommen, steht man direkt vor der Liebfrauenkirche. Nicht im Bild zu sehen, aber trotzdem da, rechts davon der Petershof (Domburg/Bischofsresidenz, heute Stadtverwaltung) und die Palastkapelle (heute Heinrich-Heine-Bibliothek), sowie linker Hand der weit einladende Domplatz mit dem Dom (Domschatz). Dazu ein andermal mehr!
Quelle: frank
Geschrieben von frank am 23.02.2016 um 03:03:
Treppe an der Wasserburg Hülshoff
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Diese Treppe in der Hauptburg wirkt mit der offenen Tür sehr einladend. Je näher man kommt, umso mehr Details kann man entdecken, bis hin zu dem kleinen „Metallfrischlingsschuhschmutzabstreifer“.
Quelle: frank
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Von der Treppe aus hat man einen erhabenen Blick Richtung Kapelle mit dem vergitterten Eingang und der darüber befindlichen Marienstatue.
Quelle: frank
Der Blick nach rechts zeigt den nicht zu besichtigenden Seitenflügel.
Quelle: frank
Mehr zur Wasserburg Hülshoff könnt Ihr hier auf wehrbauten.de nachlesen. Viel Spaß dabei.
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