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Hallo Ute!!
Super. Das ist richtig! Ein Dankeschön an Dich.
Albrecht Dürer der Jüngere, Sohn des von Dir zuerst Gewählten.
Er ging nach seiner Lehrzeit auf Wanderschaft und lernte von den italienischen (Maler) Meistern sein Handwerk.
Der Jüngere also signierte seine Bilder mit dem berühmten Monogramm "AD".
Hast Du noch Lust auf ein weiteres Rätsel aus dem Mittelalter?
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Danke, ich hatte mir ja vorher schon überlegt, welcher der Beiden es ist, hab dann aber zuerst doch daneben gegriffen. Immer her mit nem neuen Rätsel, mach ich gerne
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Der Stein der Weisen - Ein mittelalterliches Rätsel
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!! Hallo Ute!!
Ein mittelalterliches Rätsel habe ich heute für Euch, wie ich es bereits Ute versprochen hatte.
Hat es sich wirklich zugetragen oder ist es frei erfunden? Egal, hier ist es, von Thomas Maxeiner.
Gegen Mittag hatte es aufgehört zu schneien und die Residenz des Fürsten lag wie eine steingraue Trutzburg inmitten der weißen Landschaft. Für den Nachmittag hatte der Fürst ein sensationelles Experiment angekündigt. Ein Alchimist namens Urbino wollte es durchführen: die Wandlung von Blei in Gold. "Es heißt, Urbino besitze den Stein der Weisen" gab ich ein Gerücht wieder, das der Alchimist bereits vor seiner Ankunft hatte verbreiten lassen. Meister Gelbert rieb sich die Nase. "Gott der Herr hat die Elemente erschaffen" murmelte er, "jedes nach seiner Art. Und keinem Sterblichen wird es je gelingen, ein Metall in ein anderes zu verwandeln!"
Tatsächlich schien sich die noch vor Einsetzen der Abenddämmerung geplante Vorführung zu verzögern. Schuld daran war der lädierte Kopf des Urbino. "Es ist mir ein Rätsel" gab der Alchimist zu, "woher der Dieb wusste, welch wertvollen Stein ich bei mir trug und wo ich ihn verbarg. Nämlich hier drin"……
Damit präsentierte er einen leeren Brustbeutel, dessen ledernes Umhängeband zerrissen war. "Wie gelangte der Räuber überhaupt in euer Gemach?", wollte der Meister wissen. "Von draußen" schimpfte Urbino, während er anklagend auf die notdürftig gegen Kälte abgeschirmte Fensteröffnung wies. "Er muss die Hauswand emporgeklettert sein. Ebenso verschwand er auch wieder, nachdem er mich dreist niedergeschlagen und den Stein aus meinem Beutel gestohlen hatte." Meister Gelbert nahm den hölzernen Fensterrahmen mit den Scheiben aus glatt poliertem Horn heraus. Nur wenige Flöckchen als Vorboten neu einsetzenden Schneefalls tanzten in der Luft. Was der Meister draußen sah, reichte vollkommen aus, um den Alchimisten als Schwindler zu entlarven.
Was hatte Meister Gelbert entdeckt?
Gute Frage. Wer den Text aufmerksam gelesen hat, dürfte auf des Rätsels Lösung kommen. Viel Spaß!
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Nach nun 10 Tagen des Rätselns nun die Auflösung.
Die Frage lautete, Was hatte Meister Gelbert entdeckt?
Antwort: Nichts!
Und genau das machte ihn stutzig. Denn ein Eindringling von draußen hätte in der weißen Landschaft deutliche Spuren hinterlassen müssen, die auch noch sichtbar geblieben wären, da es seit dem Mittag nicht mehr geschneit hatte.
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Der Brotkauf
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Heute wieder ein kleines mittelalterliches Rätsel, wie es sich damals zugetragen haben könnte.
Ein Mann kommt in eine Brotstube und will Brot kaufen. Ein Brot kostet 30 Pfennig, vier Brote kosten einen Taler. Er gibt dem Bäcker wortlos einen Taler und erhält dafür ebenfalls wortlos vier Brote.
Nun die Frage an Euch.
Woher wusste der Bäcker, dass der Mann vier Brote und nicht nur ein Brot haben wollte?
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okay sehr schön, das is ein gutes rätsel.
es gibt eine ganz einfache lösung. die is allerdings so einfach, dass es glaub ich keinen sinn macht, weils halt zu einfach is (a).
a. die beiden haben den deal vorher klar gemacht und den eigentlichen geschäftsabschluss später wortlos erledigt.
b. er gibt ihm wortlos einen taler (sagt also nix weiter dazu) und der verkäufer geht halt einfach davon aus, dass er 4 brote möchte. spätestens bei der übergabe hätte der käufer sich schon gemeldet!?
c. macht es irgendwie keinen sinn. laut inet: 1 Taler = 30 Groschen = 300-360 Pfenni(n)g (bei verschiedenen währungen, hier preußen und sachsen)
also müsste er eigentlich 10-12 brote für seinen taler bekommen!!
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Der Brotkauf
Zitat:
Original von frank
Woher wusste der Bäcker, dass der Mann vier Brote und nicht nur ein Brot haben wollte?
Ist doch einfach:
Der Kunde war taubstumm und hat ihm einen Zettel hingelegt wo die Bestellung draufstand.............darum ja auch wortlos
Andere Möglichkeiten wären:
1.)
Im Laden hängt ein Schild auf dem steht das die letzten 4 Brote nur 1 Taler kosten.
2.)
Der Käufer ist Stammkunde und will jeden Tag 4 Brote.
3.)
Der Kunde hat nur einen Arm und da passen nur 4 Brote zum tragen rein, er war vor 1 Stunde schon einmal da und hat gesagt er würde später wiederkommen und erneut 4 kaufen wollen.
4.)
Der Kunde kommt nur alle 4 Tage und weil es sein Bruder ist kennt er ihn und gibt ihm für jeden Tag ein Brot - darum auch die Ermässigung.
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Rechenaufgabe - Am Schlossteich
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Klein Prinz Erik kommt zum großen Schlossteich und sieht dort sehr viele Schwäne schwimmen. "Ei" sagte er, "das sind ja bestimmt hundert an der Zahl!"
Da kommt ein Schwan vorbei und sagt zu ihm, "wenn wir noch einmal so viel wären und nochmals die Hälfte so viel, wie wir sind, und dann noch den vierten Teil von uns dazu, dann sind wir mit dir zusammen hundert!"
Wie viele Schwäne schwimmen auf dem Schlossteich?
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Rätsel - Ritterchen
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Vor kurzem bekam ich von Bekannten ein kleines Rätsel zugesteckt, das in Form eines Gedichtes von Paula Dehmel (1862-1918) geschrieben wurde.
"Standen vier weiße Ritterchen
auf einem roten Gitterchen;
Die machten alles klitzeklein
und warfen es in ein Loch hinein.
Als das die andern Ritter sahn,
zogen sie neue Harnische an,
kamen aus ihren Burgen herbei,
stellten sich tapfer in die Reih
und machten hack!
Und sagten knack!
Und warfen alles in einen Sack!"
Was hat die Dichterin wohl damit gemeint?
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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es sind 36 schwäne!!
eine gleichung kann ich net aufstellen, dafür bin ich zu lange aus der schule
, aber so wirds gerechnet.
ergebnis 36
"wenn wir noch einmal so viel wären" = 36 x 2 = 72
"und nochmals die Hälfte so viel, wie wir sind," = 36 : 2 = 18 + 72 = 90
"und dann noch den vierten Teil von uns dazu" = 36 : 4 = 9 + 90 = 99
"dann sind wir mit dir zusammen hundert!" = 1 + 99 = 100
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Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Nach dem wir das Rätsel um die Anzahl der Schwäne gelöst haben, möchte ich nochmals auf das "Rätsel - Ritterchen" zurückkommen. Ute hatte bereits signalisiert, die Antwort zu kennen, hält sich aber fairerweise zurück, um auch anderen Ratelustigen die Möglichkeit zu geben, Lösungsvorschläge zu machen.
Na dann mal los!!
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