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Vorname: Frank Herkunft: Mark Brandenburg
Gute Planung, Guter Urlaub
Zitat:
Original von BurgfräuleinMS
Ja plane ich auch, weiß garnicht wie ich alles verteilen soll was ich noch sehen möchte.
Danke übrigens für deine Bilder
Hallo Susanne!!
Irgendwie lese ich aus Deinen Zeilen "Panik", das Du irgend etwas verpassen könntest. Ganz ruhig sollte man da herangehen! ;)
Ich mach es kurz so:
1. Wo will ich hin? Ort oder Gebiet aussuchen!
2. Was gibt es da alles zu sehen? Was ist für mich persönlich interresant, was will ich davon sehen??
3. Über die ausgesuchten Objekte und Anlagen Infos einholen! Bücher und Internet!
4. die ausgesuchten Objekte auf der Kopie des Atlas farbig markieren!
5. Termin festlegen und hinfahren!!
6. Bilder machen bis der Akku leer oder Speicherkarte voll ist!! (sollte nicht passieren!!!
7. allen an Deiner tollen Tour teilhaben lassen und die Fotos mit ein paar netten Zeilen nach dem Urlaub ins Forum stellen!!
8. Kritik oder Lob kassieren!!
Schönen ruhigen erholsamen Urlaub allen Burgen- und Schlösserfreunden!!
__________________ Ein freundliches "Burg auf"
Burgen- und Schlösserfreund frank
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Kronleuchter
Hallo Bruni, Hallo Burgen- und Schlösserfreunde!
Ich habe mir mal sagen lassen, die Besitzer solcher Kronleuchter mussten diese nicht selber putzen!! Die Herrschaften hatten und haben dafür Personal!!
Kann ich mir zwar nicht vorstellen, ich meine selber putzen, aber deshalb habe ich auch keinen Kronleuchter.
Na dann viel Spaß beim Putzen...
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Nicht alles verfällt!!!
Die Bilder belegen es. Nicht überall ist Verfall und Vergessenheit. Im Schloss Mellenthin ist die Gaststätte, geplant waren noch Gästezimmer. Schloss Stolpe ist in guten Händen des Fördervereins, die schon viel am und im Schloss getan haben.
Hier mal ein DICKES Dankeschön an alle Vereine, die sich den Erhalt von Burg und/oder Schloss auf die Fahnen geschrieben haben!!!!
In diesem Sinne...
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Nein Panik würde ich nicht sagen, aber ich würde sehr gerne noch viele Sachen sehen. Bei der Planung gehe ich natürlich ähnlich vor wie du es machst. Bin jetzt an der Odenwaldgeschichte dran. Ende März habe ich ein langes We frei, wo ich eigentlich nach Luxemburg fahren wollte, was ich aber wieder rum jetzt nicht mehr genau weiß. Mal sehen was ich da mache.
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Sorry, keine Panik
Sorry Susanne!!
Panik war vieleicht das falsche Wort.
Schön zu lesen, das Du es mit der Planung so ähnlich machst wie ich. So sind halt die Burgen- und Schlösserfreunde und auch die Burgen- und Schlösserfreundinnen!!
Alles Gute bei der Planung und Vorfreude ist die schönste Freude, genieße sie!!!
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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RE: Kronleuchter
=> Frank schreibt:
Zitat:
Ich habe mir mal sagen lassen, die Besitzer solcher Kronleuchter mussten diese nicht selber putzen!!
Die Herrschaften hatten und haben dafür Personal!!
Kann ich mir zwar nicht vorstellen, ich meine selber putzen, aber deshalb habe ich auch keinen Kronleuchter.
Na dann viel Spaß beim Putzen...
Lieber Frank,
ich kannte Besitzer von Kronleuchtern und habe selber einen (im Moment aber nicht hängen)...
Und darum habe ich da schon Erfahrung, was die Putzerei dieser Dinger angeht... Nicht so leicht!!! 8o
Aber wer schöne Dinge liebt, der muss auch manchmal ran...
Lieben Gruß von Bruni
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RE: Kronleuchter
Hätt ich eine Burg, würde mir eine Kerze reichen.
Bei einem Schloss muss ich nicht unbedingt einen Kronleuchter haben.
Falls es das Schloss nur mit Kronleuchter gibt, naja ich kenne nun jemanden, der könnte das Ding vielleicht putzen!?
In diesem Sinne...
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Burgen- und Schlösserfreund frank
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Vorname: Brunhilde oder Bruni manchmal auch Bruno ;-) Herkunft: Düsseldorf
RE: Kronleuchter
=> Frank schreibt:
Zitat:
Hätt ich eine Burg, würde mir eine Kerze reichen.
Bei einem Schloss muss ich nicht unbedingt einen Kronleuchter haben.
Falls es das Schloss nur mit Kronleuchter gibt, naja ich kenne nun jemanden,
der könnte das Ding vielleicht putzen!?
Fraaaaaaaaank... 1 Kerze für eine ganze Burg?!?
Kronleuchter putzen?!? Du kannst nicht mich meinen... 8o
Was glaubst Du, warum ich den nicht hängen habe?!?
Lieben Gruß von Bruni
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Vorname: Frank Herkunft: Mark Brandenburg
Kronleuchter oder Kerze
Zitat:
Original von Brunhilde
Fraaaaaaaaank... 1 Kerze für eine ganze Burg?!?
Bruni, erstens bin ich ein sparsamer Mensch und zweiten, die Burg kann noch so groß sein, ich kann aber immer nur an einer Stelle sein, genau da wo die Kerze ist.
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Das Land der Schlösser und Herrenhäuser hat auch einige interessante Burgen zu bieten. Ich möchte heute eine einst mächtige Burg vorstellen, die ich bereits dreimal besucht habe.
Die Burgruine Landskron, auch Veste Landskron genannt, liegt im Landkreis Ostvorpommern zwischen den Dörfern Janow und Wodarg. Die Niederungsburg ist von vielen Bäumen und Sträuchern „überwachsen“ und liegt malerisch im Großen Landgraben. Sie ist zum größten Teil aus Feldsteinen erbaut. Nur die Fensteröffnungen und Durchgänge sind mit Backsteinen versehen.
Über dem Tor soll ursprünglich eine Steintafel mit der Jahreszahl 1586, der Name der Burg „Landeskron“ und die Reliefbilder des ersten Burgherren Ulrich II. von Schwerin und seiner Gattin Katharina von Waldenfels angebracht gewesen sein. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt diese als verschollen.
Die Vorburg hat noch bis zu 3 m hohe Mauern. Hier waren Wohngebäude, Stallungen, der Marstall, die Küche und die Schlosskapelle untergebracht.
Die Haupt- oder Kernburg ist mit einem doppelten Grabensystem umgeben und besitzt einen rechteckigen Grundriss von ca. 25 mal 15 m. An das dreigeschossige Hauptgebäude mit Wandstärken von ca. 80 cm wurden an den Ecken viergeschossige Türme, wie bei einem Kastell, mit einem Querschnitt von 3,5 m angebaut.
Der einzige Zugang von der Vor- zur Hauptburg erfolgte über eine Zugbrücke, die durch eine stabile Holzbrücke ersetzt wurde.
Eine Lageskizze und das ehemalige Torhaus;
ehemalige Kapelle in der Vorburg;
die Ruine von außen;
und von Innen;
Übrigens haben die Bäume mal Blätter und mal keine, weil ich schon mehrmals zu unterschiedlichen Jahreszeiten dort war.
Ein Model habe ich auch gefunden;
Kurz zur Geschichte;
- 1576 bis 1579 erbaut von Ulrich II. von Schwerin
- 1651 starb Ulrich Wigand von Schwerin ohne Erben
- 1661 in einem Visitationsbericht wird der Verfall der Schlosskapelle beklagt
- 1668 Burg war noch nachweislich bewohnt
- 1683 Aufgabe der Burg durch die damaligen Besitzer von Pentz
- 1699 wieder in Besitz der Familie von Schwerin
- 19. Jahrhundert beliebtes Ausflugsziel
- 1852 in der Vorburg wurde die Wirtschaft „Burgkrug“ gebaut und weiterer Ausbau mit Aussichtsturm, Balkon und Überdachung
Rekonstruktion der Burg von Wolfgang Braun;
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Eine schöne Ruine ist das. Wenn es meine Zeit erlaubt und ich in einer Ruine bin, setz ich mich, wenns sein muss auch auf den Boden und denke über die Zeiten nach, in der die Burg bzw. das Schloss bewohnt war. Kopfkino wie man dazu sagt.
Was uns die Mauern und Bäume alles erzählen könnten, von Kriegen, Überfällen, Schicksale der Menschen, die dort gelebt haben. Schade, dass sie es nicht können.
Danke Frank für die Bilder
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Gedanken zu Ruinen
Hallo Ute!!
Ich habe in Ruinen auch immer solche Gedanken. Da kann man auch seiner Fantasie freien lauf lassen, wie die Burg früher vor der Zerstörung und vor dem Verfall einmal aussah!
Das hier hat mir so viel Spass gemacht, da werde ich bei nächster Gelegenheit noch eins zwei Burgen "nachschieben"!!;)
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Ich wechsel mal von Usedom auf Rügen zum Rittergut Venz
Hallo Burgen- und Schlösserfreunde!!
Im April 2009 hatte ich mal an einer kleinen Führung auf Gut Venz teilgenommen.
Begrüßt, mit einer kurzen Einweisung in die Geschichte des Hauses, wurden wir durch einen Nachfahre des letzten Eigentümers vor der Enteignung, Herrn Schmidt-Berger.
Eine Innenbesichtigung war nicht möglich, da privat bewohnt.
die Vorderseite und der Seitengiebel mit Storchennest;
die Rückseite;
Kurz zur Geschichte;
- 1486 Rittergut Venz erstmals erwähnt
- bis 1563 Besitz der Familie von Raleke, dann der Familie von Platen
- Bau des Gutshauses Ende des 16. Jahrhunderts
- heutiges Aussehen ab Ende des 17. Jahrhunderts
- 1920 Verkauf an Familie Berger, 1945 Enteignung
- nach dem zweiten Weltkrieg Nutzung zu Wohnzwecke und Sitz des Rates der Gemeinde
- heute wieder im Besitz der Nachfahren , die hier wohnen
und noch einige Details;
Bitte denke beim Besuch der Burgen, Schlösser, Festungen oder anderer Bauten daran, dass einige Objekte in Privatbesitz sind.
Du alleine bestimmst mit Deinem Verhalten ob auch in Zukunft diese Gebäude weiterhin besichtigt werden können.
Sollte Dir der Zutritt verwehrt werden, respektiere bitte die Privatsphäre der Besitzer.
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Burgen in Mecklenburg-Vorpommern - Burg Stargard
Hallo Burgen- und Schlösserfreunde!!
Auch in dem erholsamen Ebenen in Mecklenburg-Vorpommern gibt es Burgen, und was für welche!! Die Burgruine Landskron war nur der Anfang!
Heute möchte ich gern die Burg Stargard in dem gleichnamigen Ort (Burg Stargard seit 1929, davor ohne Burgzusatz nur Stargard) im Landkreis Mecklenburg-Strelitz vorstellen.
Burg Stargard (Stari Gard heißt alte Burg) hat gleich mehrere Besonderheiten zu bieten. Erstens ist sie die nördlichste (bei Neubrandenburg) erhaltene Höhenburg (90 m) Deutschlands, zweitens ist sie das älteste weltliche Bauwerk in Meck-Pomm und hat drittens das tiefste Turmverlies (ca. 13 m unterhalb des damaligen Einganges) Norddeutschlands.
Hier schon mal einen Überblick zur Anlage;
„Kurz“ zur Geschichte:
- 12. Jahrhundert erste christliche Besiedlung
- 1236 im Vertrag von Kremmen (heute Landkreis Oberhavel in Brandenburg) wurde das Gebiet um Stargard vom Herzog Wartislaw III. von Pommern-Demmin den Markgrafen von Brandenburg (Askanier) Johann I. und Otto III. überlassen, dieses Jahr gilt auch als Baubeginn der Burg Stargard (überwiegend in Backstein)
- 1245 Bau des Bergfriedes mit 4 m dicken Mauern auf einem Fundament aus geschlagenen Findlingen, der Umfang beträgt stolze 27 m und die Höhe mit der 9m Spitze gesamt 38 m
- 1240 bis 1250 Entstehung der alten Burgkapelle als dreigeschossiges Torhaus (Oberes Tor) mit Zugbrücke, die 1520 entfernt wurde
- 1250 Bau des unteren Tores zweigeschossig
- 1259 bereits erhielt der Ort unterhalb der Burg Stadtrecht
- 1292 durch Heirat der Tochter des Markgrafen Albrecht III. von Brandenburg, Beatrix von Brandenburg, mit dem Fürsten Heinrich II. (der Löwe) zu Mecklenburg kommt die Burg in Besitz der Mecklenburger
- 1352 als Residenz des Herzogs Johann I. zu Mecklenburg-Stargard benannt
- 1471 durch Aussterben der Nebenlinie Mecklenburg-Stargard zurück an Stammhaus Mecklenburg
- 1520 viele Um- und Ausbauten unter Herzog Albrecht VI. zu Mecklenburg
- 1631 Hauptquartier des Generals Tilly im Dreißigjährigen Krieg während der Belagerung und anschließenden Erstürmung der Stadt Neubrandenburg
- starke Beschädigungen an der Burg und 1646 durch Blitzschlag beschädigter und ausgebrannter Bergfried
- 1726 letzter Hexenprozess in Mecklenburg auf der Burg
- 1821 bis 1823 ließ der Großherzog Georg zu Mecklenburg-Strelitz den Bergfried durch Friedrich Wilhelm Buttel zu einem Aussichtsturm umbauen
- 1919 (18. Dez.) das sogenannte Krumme Haus brannte durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern nieder (bis heute Ruine, Siehe Bilder)
- Nutzung der Burg als Wohnsitz und Residenz von Herzögen, dann von eingesetzten Amtsmännern und –hauptleuten, dann Landesjugendschule (bis 1963) und als Jugendherberge (bis 1990)
Und jetzt bewegen wir uns hinein durch mehrere Torbauten;
Dieses ehemalige Torhaus wurde zugemauert und dient als Kirche;
Der Blick ins innere;
Die "Alte Münze" von der Vorburg aus gesehen, heute gibt es dort was zum Essen;
Und die Ruine des Lang (Krummen) hauses in der Hauptburg;
der Blick vom Bergfried in die Ruine nur was für "Schwindelfreie"
Nach umfangreichen Restaurierungen befinden sich heute in der Burg ein Museum und ein Restaurant. Auch kulturelle Veranstaltungen werden hier durchgeführt.
Noch einige weitere Aufnahmen;
Zu besichtigen sind u.a. Vor- und Hauptburg, der Marstall, Torhaus, Altes Herrenhaus, Neues Oberes Tor, Amtsschreiberhaus, Burgschänke, Stallhaus und natürlich der Bergfried, von dem man einen wunderschönen weiten Blick über das Land genießen kann (nicht an den Aufstieg mit den vielen Treppen denken!!!), sowie der Blick nach unten ins Verlies.
Das Verlies war noch "belegt"
Wer sich traut, kann sich hier auf der Burg trauen lassen (Nicht im Verlies!).
Wie der Zufall (oder die Geschichte) so spielt, hat die Stadt Burg Stargard den brandenburgischen roten Adler im Wappen! Genauer heißt das; „In Silber ein gold bewehrter roter Adler.“
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RE: Burgen in Mecklenburg-Vorpommern - Burg Stargard
Lieber Frank,
es ist mir immer wieder eine Freude, mir die Bilder und Berichte von Dir anzusehen
und zu lesen, was Du dazu geschrieben hast... Danke
Da schreibst Du:
Zitat:
Zu besichtigen sind u.a. Vor- und Hauptburg, der Marstall, Torhaus, Altes Herrenhaus,
Neues Oberes Tor, Amtsschreiberhaus, Burgschänke, Stallhaus und natürlich der Bergfried,
von dem man einen wunderschönen weiten Blick über das Land genießen kann
(nicht an den Aufstieg mit den vielen Treppen denken!!!), sowie der Blick nach unten ins Verlies.
Das Verlies war noch "belegt"
Also, an den Aufstieg möchte ich gerade jetzt auch lieber nicht denken!!!
Und was das BELEGTE Verlies angeht... ICH BIN DA NICHT DRIN!!!
Wenn ich es sicher auch ab und zu verdient hätte... *bisskenfrechlach*
Ich freue mich schon auf neue Bilder, die Du uns schenkst...
Lieben Gruß von der Bruni
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RE: Mecklenburg-Vorpommern-Schloss Stolpe auf Usedom
Hallo Burgen- und Schlösserfreunde!!
Es tut sich was am Schloss Stolpe auf Usedom. Ich hatte bereits einen Bericht zu diesem tollen Schloss geschrieben und habe in meinem letzten Urlaub nochmals einen kurzen Abstecher dorthin gemacht. Leider war die Zeit an diesem Tag schon weit fortgeschritten, so konnte ich nicht mehr hinein.
Macht nix, da habe ich eben von außen ein paar neue Fotos gemacht.
Das Gerüst steht und der erste Putz ist auch schon dran. Aber seht selbst!
Hier sieht man schon eine fertige Seite;
Aber erst mal einen Blick hinter die Verhüllung;
Und so sieht der fertige Putz aus;
Über die großen Poren lässt sich streiten, da sich dort viel Dreck sammeln wird und die Oberfläsche nicht mehr schön aussieht. Auch Wasser kann sich dort sammeln und im Winter gefrieren und und ich möchte nicht daran denken was dann passiert. Schade!!
Das Schloss bekommte auch eine Förderung von der Europäischen Union.
Die Eingangstür ist wirklich ein Schmuckstück.
Zum Schluss noch ein Detail auf dem Dach des dahinbröckelnden ehemaligen Marstalls. Immerhin zeigt der Pfeil nach oben, ein gutes Zeichen!?
So weitere kleine Berichte sind noch in Arbeit, werden demnächst folgen.
__________________ Ein freundliches "Burg auf"
Burgen- und Schlösserfreund frank