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Dabei seit: 06.01.2011
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Vorname: Frank Herkunft: Mark Brandenburg
Burg Ludwigstein
Hallo Janine!! Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!!
Na wenn das jetzt kein Zufall ist. Ich wollte gerade meinen Bericht zum Ludwigstein einstellen, um endlich die Zweite der beiden Burgen des Zweiburgenblickes näher vorzustellen und jetzt sehe ich das Janine auch dort war. Und auf dem Hanstein. Super. Zwei ganz tolle verschiedene Burgen.
Jetzt ist mein Bericht weg.. Komm gleich neu.
__________________ Ein freundliches "Burg auf"
Burgen- und Schlösserfreund frank
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Vorname: Frank Herkunft: Mark Brandenburg
Burg Ludwigstein
Hallo liebe Burgen- und Schlösserfreunde!! Hallo Janine!!
So da ist er.
Nach der Burgruine Hanstein (Thüringen) möchte ich Euch heute über die andere Burg des Zweiburgenblickes im Werratal (größtes Kirchanbaugebiet Europas) berichten.
Die heutige Jugendburg Ludwigstein bei Werleshausen in Sichtweite zum Hanstein war mein nächstes Ziel. Dazu musste ich wieder über die ehemalige innerdeutsche Grenze vom Landkreis Eichsfeld in den Werra-Meißner-Kreis, also von Thüringen nach Hessen.
Übrigens ist die Burg Ludwigstein auch Wappenburg des Werra-Meißner-Kreises! Dazu an anderer Stelle mehr.
Quelle: frank
Bevor ich zur Burg kam, musste ich noch einen Umweg in kauf nehmen. Es wurde zur Freude aller Autofahrer die Straße neu gebaut.
Um einen besseren Überblick zur Gesamtanlage zu bekommen, sind Luftbilder ideal. Das Neueste ist es aber nicht.
Quelle: Internet
Also kommen wir erstmal zur Geschichte;
- 1415 Bau der Burg Ludewygsteyn zum Schutz der Grenze zum Eichsfeld und als „Gegenstück“ zur Burg Hanstein im Auftrag des Landgrafen Ludwig I. von Hessen (1402 – 1458), der mit 13 Jahren wohl noch unter Vormundschaft regierte
Zur Erbauung ranken sich viele Geschichten, so schreibt z.Bsp. 1646 Matthäus Merian in seiner Topographia Hassiane „durch Hilfe des Teufels und der schwarzen Kunst in einer Nacht auferbauet, zur Zeit, als die Fürsten mit den Hansteinern und anderen damals verfehdeten Edelleuten gekrieget“
Das ist natürlich eine gewaltige Aussage und ketzerisch obendrein! Eine Nacht ist eher unwahrscheinlich, aber ein Jahr, was auch eine riesige Leistung war, ist unter enormen Aufwand denkbar.
- 28.04.1416 Einsetzung des ersten Amtmannes auf dem Ludwigstein, Hans von Dörnberg, hessischer Marschall und Amtmann von Homberg/Efze
- bis 1664 Sitz eines hessischen Amtmanns, der Gerichtsbarkeit und Verwaltung im hessischen Werragebiet
- als Lehen an den Kammerdiener Christoph Hülsing des Landgrafen Philipp
- Rückkauf durch Philipps Sohn Wilhelm IV. von Hessen-Kassel
- 1627 Burg geht an die zweite Frau des Landgrafen Moritz, Juliane von Nassau-Dillenburg,
bekannt als Rothenburger Quart (ein viertel des Landes)
- Burg blieb im Dreißigjährigen Krieg verschont
- verschiedene Nutzung z.B. als Lagerhaus, Brauerei oder Schafstall
- 1834 nach Aussterben der weit verzweigten Nebenlinien Hessen-Rotenburg geht die Burg wieder in Besitz der Hauptlinie Hessen-Kassel
- 1862 Abriss der äußeren Burg
- ab 1882 allmählicher Verfall der Hauptburg bis ins 20. Jh. hinein
- die Wandervogelgruppen entdecken als „Geheimtipp“ den Ludwigstein und treffen sich „zufällig auf dem Lu“ so heißt es
- 1913 fand in der Nähe auf dem (Hohen) Meißner der Freideutsche Jugendtag statt
- es wurde beschlossen die Burgruine zu kaufen und zu einem geistigen Mittelpunkt der Jugendgruppen auszubauen, leider kam der erste Weltkrieg dazwischen, aus dem 50.000 Wandervögel nicht mehr zurück kamen
Der im 1. Weltkrieg gefallenen Wandervögel zu gedenken, wurde auf der Burg ein Raum der Stille als Ehrenmal eingerichtet. Die Werte sind Eigenverantwortung, Selbstständigkeit, Gemeinschaft und Naturnähe.
Quelle: frank
Dieser Raum mit Tonnengewölbe wurde früher zur feuersicheren Aufbewahrung für wichtige Güter und Dokumente genutzt.
Das Fenster zeigt ein vom Kreuz umfassendes gesenktes Schwert. Fahnen und Wimpel hängen auch im Gedenkraum. Ich habe bewusst auf Bilder vom inneren dieses Raumes verzichtet.
- 1920 wird die Vereinigung „Jugendburg Ludwigstein“ durch den Wandervogel Enno Narten und Weitere gegründet und die Burgruine erworben
Die Steine für den Wiederaufbau der Burg wurden „von Hand zu Hand“ gereicht in langen Reihen vom Werratal bis hinauf zur Burg. Was für eine Leistung!
- 1933 Einrichtung der ersten Gebietsführerschule der Hitlerjugend in Kurhessen
- Nationalsozialisten verbieten den Vereinigung „Jugendburg Ludwigstein“
- nach 1945 Flüchtlingslager
- 1945/46 Rückgabe der Burg an die Vereinigung „Jugendburg Ludwigstein“
- 1963 Bau eines dreigeschossigen Querhauses, der sogenannte Meißnerbau (der nach dem Hohen Meißner benannt wurde), der mit der Burg durch einen wehrgangähnlichen Gang verbunden ist, hier ist auch das Archiv untergebracht. (rechts die Kernburg, links der Neubau)
Quelle: frank
Hier wurde ein Kopf aus Stein mit angebracht, nicht zum Spott der Hansteiner, auch wenn die Richtung stimmt (!), sondern eher als Andenken an den Erbauer des Erweiterungsbaues.
Quelle: frank
- 1970 Burg wird in eine Stiftung überführt
- 2010 Grundsteinlegung des Enno-Narten-Baus, größtes Strohballenhaus Deutschlands, anlässlich des 37. Todestages von Enno Narten (1889 – 1973), bereits 2012 erfolgte die Einweihung
Enno Narten war ein Wandervogel und am Erwerb und Aufbau der beteiligt.
An der Südostecke des Palas wurden die beiden Steinreliefs „Rufer“ und „Neidkopf“ angebracht.
Quelle: frank
Quelle: frank
Seht Euch bitte den „Rufer“ etwas näher an. Versucht mal die Finger in den Mund zu stecken und zu rufen! Geht nicht? Bei mir auch nicht. Pfeifen geht mit den Fingern im Mund. Also sollte der „Rufer“ besser „Pfeifer“ heißen?
Diese Halbfigur eines Mannes in spätmittelalterliche Kleidung, soll den Quellen zu Folge, mit den Händen den Mund aufreißen und Richtung Oberrieden etwas rufen. So kann man nichts rufen. Sorry, ich habe es probiert, da kommt kein vernünftiger Ton raus.
Zwei Meter unterhalb des „Rufers“ wurde der „Neidkopf“, das Gegenstück zum „Neidkopf“ der Burgruine Hanstein angebracht.
Beide Figuren haben im Mittelalter was mit Dämonenfurcht und Abwehrzauber zu tun. Heute macht sich der aufgeklärte Tourist über die Figuren lustig.
Es gibt mehrere Möglichkeiten des Aufstiegs. Die schnelle Variante mit dem Auto direkt bis vor die Burg. Eine kurze „Fußwegvariante“ vom nahegelegenen Parkplatz, da sieht man von der Burg nichts und eine längere „Umwegvariante“ mit Sicht zur Burg. Ich habe mich für die längere aussichtsreichere Variante entschieden und wenn Ihr jetzt die Bilder meiner Annäherung an die Burg seht, wisst Ihr auch warum.
Zuerst kam ich am Brunnenhaus der Burg vorbei.
Quelle: frank
Quelle: frank
Dann sah ich den Bergfried aus den Bäumen „wachsen“.
Quelle: frank
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Nach und nach kam die ganze Burg zum Vorschein.
Quelle: frank
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Plötzlich lag da ein großer weißer Haufen. Schnee!?? Nein glücklicherweise nicht mehr.
Quelle: frank
Und weiter ging es immer Richtung Burg.
Quelle: frank
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Vor der Burg gab es viel Information zum Werra-Burgen-Steig in Hessen.
Quelle: frank
Ein weiteres Schild des Zwei Burgenweges von Ludwigstein zum Hanstein und zurück.
Quelle: frank
So, da stand ich nun direkt davor. Kurz zur Info, der sogenannte „Rufer“ und der „Neidkopf“ sind an der rechten Ecke unterhalb des holzverkleideten Giebels eingemauert.
Quelle: frank
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Ein Hingucker waren die alten Sandsteinumrahmungen der Fenster.
Quelle: frank
Nur noch um die Ecke herum und wir haben es geschafft.
Quelle: frank
Jetzt stehen wir vor dem Haupteingang (4 m hoch und 2,25 m breit) mit einem offenen Holzgatter, genau neben dem Bergfried an der westlichen Schmalseite. Erkennbar sind sogar noch die Pfannen, die zur Aufnahe größerer Torflügel einst eingebaut wurden.
Quelle: frank
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Bevor wir in den Burghof gehen, möchte ich Euch noch auf eine mittelalterliche sanitäre Einrichtung neben dem Bergfried aufmerksam machen, einen von zwei erhaltenen Aborterkern, mit abgerundeter Konsolplatte und Pultdach. Bilder von innen sind weiter unten zu sehen.
Quelle: frank
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Die erste Tür links im Burghof sollte man nicht „links liegenlassen“, sondern hineingehen. Zu sehen ist eine kleine Stube, den historischen Herbergsraum, mit Tischen, Stühlen und Betten. Als wäre gerade jemand nach einer langen Wanderung eingekehrt, hängt sein Gepäck am Harken.
Quelle: frank
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Nun stehen wir mitten im Burghof. Die malerische kleine Fachwerkgalerie mit Fächermuster (Halbrosetten) an den Fußstreben ist nicht mehr aus der Erbauungszeit, wie uns dieser (falsche) Hinweis zeigt (Fachwerk alles 20. Jh.), im Gegensatz zum fünfgeschossigen Bergfried und den Grund- und Außenmauern, die mit ca. 2,40 m Stärke eine Art Ringmauer bilden.
Quelle: frank
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Der Bergfried ist nicht freistehend, sondern eingemauert. Man kann auch sagen, er wurde teilweise, da er außen vorsteht, ins Gebäude integriert.
Über diese überdachte Treppe mit Jahreszahl 1735 am Geländerpfosten gelangt man in das Kaminzimmer.
Quelle: frank
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Bevor wir auch hier hineingehen noch ein Blick in den Innenhof.
Quelle: frank
Hier steht wirklich noch ein offener Kamin (um 1560) mit kunstvollen Ornamenten. Dieses „Fächermotiv“ (Halbrosetten), typisch für die Weserrenaissance, haben wir schon draußen im Burghof an den Fachwerkbauten gesehen.
Quelle: frank
Jetzt kann ich Euch das Gegenstück zum gezeigten Aborterker mit Steinsitz zeigen. Daneben gleich das „Waschbecken“ mit Abflusskanal durch das Mauerwerk ins Freie.
Quelle: frank
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Über diese Innentreppe geht es zum Bergfried. Vorher noch kurz der Blick ins „Landgrafenzimmer“, dessen Tür sich direkt neben dem Kamin befindet . Hier weißt nichts mehr auf den ehemaligen Burgherren hin.
Quelle: frank
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Der Eingang zum Bergfried, der aus roten Bruchsandsteinen entstand, liegt gleich neben dem „MWC“. Dieser Turm hat einen Durchmesser von 7,5 m bei einer unteren Mauerstärke von 2,25 m. Seine Höhe wird mit 25 m angegeben.
An der Tür steht auf eigene Gefahr. Viele denken sich natürlich nichts dabei, was soll schon bei einer Bergfriedbesichtigung passieren? Schon an der Tür kann man sich den Kopf anstoßen!
Dieser Zugang liegt heute 7 m über dem Niveau des Innenhofes.
Der Raum, in dem man hineinkommt, hat kein Fenster, aber Licht ist vorhanden. Erster Blick nach oben zeigt eine Halbkreiskuppel mit viereckiger Öffnung, die früher zum hochziehen von Lasten diente. Zweiter Blick nach unten. Eine Öffnung im Fußboden, das sogenannte „Angstloch“, einziger Zugang zum Untergeschoss des Bergfriedes in das 6 m tiefe Verlies. Da unten ist (war) man wirklich „vGudW“ verlassen.
Quelle: frank
Die steile freitragende Steintreppe an der Wand führt zu einer Pforte und da gehen wir jetzt durch.
Quelle: frank
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Eine dahinterliegende Treppe verläuft in der Mauer und verhilft uns in die oberen Stockwerke.
Quelle: frank
Von hier aus hat man einen guten Überblick, auch zum Hanstein. Der Schornstein ist da etwas hinderlich. Dank der heutigen Technik kann man den Hanstein etwas näher „heran holen“. Die Decken in den drei oberen geschossen und auch die Treppen sind neueren Datums.
Quelle: frank
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Und kleine schwarze fliegende Bewohner sind auch hier. Zu diesen Dohlen gibt es auch eine Sage, die besagt, das, solange sie den Turm umkreisen, die Burg auch bestehen bleibt. Bevor es wieder an den Abstieg geht, noch ein Blick nach unten in den Burghof. Beim genaueren hinsehen kann man auch die Dohlen auf den Dächern sehen.
Quelle: frank
So eine Turmbesteigung macht durstig und hungrig. Was liegt näher, als nächstes die Küche mit dem modernen Speisesaal aufzusuchen!? Ein muss ist hier der große mächtige Rauchfang. Das sieht doch gemütlich aus, oder?? Es sitzt sich auch sehr gut dort. Auch Tagesbesucher und Touristen können das Angebot nutzen! Der Kaffee und Kuchen waren lecker.
Quelle: frank
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Außen an der Rückseite des Wirtschaftsgebäudes finden wir den zweiten bereits genannten Aborterker.
Quelle: frank
Der neue „Rittersaal“ wurde in den alten Stallungen eingerichtet. Natürlich darf da eine Rüstung nicht fehlen.
Quelle: frank
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Gäste auf der Burg Lu haben sich sehr wohl gefühlt, wie zum Bsp. Franziska, Klasse 7a.
Quelle: Flyer
Die Kernburg (37 x 22 m) mit ihrem kleinen hufeisenförmigen Innenhof steht offen und kann besichtigt werden. Es finden regelmäßig Veranstaltungen, offenes Abendsingen am großen Kamin und sonntägliche Burgführungen statt.
Auf der Burg befindet sich auch eine freie Jugendherberge mit immerhin 174 Betten.
Ein Besuch lohnt sich.
Beim „abwandern“ Richtung Parkplatz verneigten sich die Bäume als kleines Dankeschön für den Besuch und der Anblick leuchtendgelber Blümchen bei strahlendem Sonnenschein gab es gratis noch dazu.
Quelle: frank
Quelle: frank
Mehr Infos gib es hier:
Burg Ludwigstein
Ort: Am Rasen 21, 37214 Witzenhausen-Werleshausen (Navi)
Tel: +49 (0) 5542 - 501710
Besichtigung: Ja
Erhalten:Ja
Nutzung: Jugendherberge >Link< >Standort< >Homepage<
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Burgen- und Schlösserfreund frank
Doch schon, auf 2en ist er drauf aber oben war ich net, hab doch Höhenangst.
Ärgert mich jedesmal, dass ich nirgends raufkann, es entgeht einem jede Menge
Jep sehr schlimm sogar. Wenn ich drei-vier Stufen ne Turmtreppe hochgeh, gehts nicht mehr. Ich trau mich dann auch beinah net runter. ist ne Katastrophe ich weiss, aber bis jetzt konnte ich mich noch nicht überwinden. Auf Türme rauf mit Fahrstuhl wie in Stuttgart oder Mannheim die Fernsehtürme ist kein Problem aber oben steh ich dann auch an der Wand und trau mich nicht vorne ran.
Den Baum hab ich geknipst auf irgendeinem Bild ist der drauf.
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Dabei seit: 29.07.2010
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Herkunft: FFM
ohje das hört sich schon ein wenig panisch an, 3-4 stufen..
du musst ma versuchen mit einem partner, zur not an der hand, hoch zu gehen.
man muss sich halt überwinden, aber ich machs grad wohl einfacher, als es in wirklichkeit is.
schade, ja. dadurch verpasst du natürlich schöne ansichten.
komm ma mit raoul und mir mit, wir üben das ma ein wenig
Hier meine Bilder der Starkenburg in Heppenheim an der Bergstrasse. Ist ne tolle Anlage, die man sich unbedingt mal ansehen sollte und auch der Blick von oben über die Gegend ist faszinierend.
Ne Woche vor meinem Urlaub, war ich noch in Hessen im Neckar-Odenwald-Kreis und wollte mich dort mal etwas umsehen, ob ich was finde. Nun ja, gefunden hab ich was allerdings war die Veste Otzberg nicht zu zugänglich, da dort einiges restauriert wird. Meine Bilder dazu
Auf dem Weg dahin sieht man die Veste schon von Weitem
Auf diesem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans erhebt sich die Veste Otzberg
Bergfried auch *weisse Rübe* genannt
Die Kirche unterhalb der Veste
Von dort oben hat man einen herrlichen Ausblick
Ort: Burgweg 28, 64853 Otzberg
Tel: +49(0)6162 - 72274
Besichtigung: Ja
Erhalten: Ja
Nutzung: Burgschänke, Veranstaltungen, Hochzeiten und Museum >Link< >Link< >Link< >Standort<
Burg Breuberg
Die Burg Breuberg befindet sich auf dem Burgberg der Stadt Breuberg (Odenwaldkreis). Sie gehört wegen ihres guten Erhaltungszustands zu den eindrucksvollsten Burganlagen in Südhessen bzw. im Odenwald. Sie ist nicht weit von der Veste Otzberg entfernt
Inneres Burgtor
Äusseres Burgtor
Foeppelsbau mit Fuchsgraben
Burgmauer mit Burggraben und Blick auf den Wilhelmsturm
Ort: Burg Breuberg, 64747 Breuberg
Tel: +49(0)6163 - 7090
Besichtigung: Ja, mit Führung bestimmte Bereiche und Museum
Erhalten: Ja, teilweise
Nutzung: Museum, Veranstaltungen, Jugendherberge, Burgschänke (isst man übrigens sehr gut) >Link< >Link< >Standort< >Homepage<
Torturm Altweilnau
Ort: Am Stadttor, 61276 Weilrod - Altweilnau
Besichtigung: Aussenbesichtigung
Erhalten: Turm
Besucht am: Juli 2019 >Standort<
Schloss Neuweilnau
Ort: Schloßstraße, 61276 Weilrod - Neuweilnau
Besichtigung: Ja, Innenhof zugänglich
Erhalten: Schloss, Telweise die alte Burg als Ruine
Nutzung: Forstamt, Standesamt
Besucht am: Juli 2019 >Standort< >Link<
Ringwall Rentmauer
Ort: Klapperfeld, 61276 Weilrod - Rod a.d. Weil (Parken am Friedhof)
Besichtigung: Ja, freizugänglich
Erhalten: Teile vom Wall sind noch vorhanden
Besucht am: Juli 2019 >Standort< >Link<
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Beiträge: 889
Vorname: Marcin Herkunft: Geboren in PL, Wohnhaft in D
Stadtmauer Bad Camberg
Ort: 65520 Bad Camberg
Besichtigung: Rundgang durch die Stadt
Erhalten: Untertortur, Teile der Stadtmauer, Obertorturm
Nutzung: Museum im Obertorturm
Besucht am: August 2019 >Standort< --> Untertorturm >Standort< --> Stadtmauer >Standort< --> Obertorturm >Link<
Stadtmauer Herborn
Ort: 35745 Herborn
Besichtigung: Rundgang durch die Stadt
Erhalten: Bürgertur, Hainpforte, Speckturm, Hexenturm, Stadtturm, Dillturm
Besucht am: August 2019 >Standort< --> Bürgerturm >Standort< --> Hainpforte >Standort< --> Speckturm >Standort< --> Hexenturm >Standort< --> Stadtturm >Standort< --> Dillturm >Link<